Warum eine Horizontalbohrung?      

Mithilfe des Horizontalbohrverfahrens kurz (HDD) für Horizontal Direction Drilling können Sie Bauwerke unterirdisch unterfahren.

Dazu zählen Straßen aller Art, Gehwege, Bahngleise, Start-und Landebahnen, schützenswerte Oberflächen, Marktplätze sowie Flüsse, Gewässer und Biotope.

Der Vorteil der auch Horizontalspülbohrverfahren genannten Technik ist, dass Sie nur zwei Kopflöcher benötigen, um eine Strecke von ca. 100 bis 150 Meter zu bohren abhängig von den Bodenverhältnissen.

Dadurch müssen Sie beispielsweise im innerstädtischen Bereich Gehwege nicht aufreißen und der Fußgänger-, Radfahrer und Autoverkehr kann problemlos fließen.

Wir bieten das Horizontalbohrverfahren deutschlandweit an.

Dabei setzen wir auf ein qualifiziertes Team und ein modernes Bohrsystem, das allen Anforderungen aktueller EU-Richtlinien und Normen entspricht.


 Der Ablauf lässt sich in drei Arbeitsschritte unterteilen:

* Pilotbohrunghttps://strato-editor.com/.cm4all/uproc.php/0/.sicherheit.png/picture-400?_=18750de16bb

* Aufweitbohrung

* Einziehvorgang



Die Geschichte des Horizontalbohrverfahrens 


Das Horizontalbohrverfahren wurde in den USA entwickelt.

Die erste Firma ( Titan Contractors ) wurde in 1965 von Martin Cherrington gegründet.

Diese damals noch neuartigen Technik wurde aus der Tiefbohrtechnik auf Erdgas und Erdöl übernommen und für das gesteuerte Bohren weiterentwickelt.

Zwischen 1972 und 1979 war der Einsatz dieser Technik auf relativ kurze Kreuzungslängen beschränkt.

In diesen Zeitraum wurden nur 36 Bohrungen in den USA Ausgeführt.

Ab Anfang der 80er Jahre kam das HDD verfahren dann auch nach Europa.




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